Übersäuerung beim Sport

Übersäuerung beim Sport

Ob beim Sprint zum Ball, beim letzten Anstieg des Radrennens oder auf den letzten Metern beim Marathonlauf – wenn die Beine brennen, geht plötzlich nichts mehr. Grund dafür ist eine Ansammlung von Milchsäure in der Muskulatur. Bei starker oder lang andauernder körperlicher Betätigung ist der Energiebedarf der Muskeln besonders hoch. Die Energie wird vom Körper dann überwiegend anaerob – ohne Sauerstoff – bereitgestellt.

Als Stoffwechselprodukt fällt Milchsäure, das sogenannte Laktat, an. Steigt der Milchsäureanteil im Muskel über einen bestimmten Punkt, sinkt der pH-Wert im Muskel ab – er wird „sauer“. Gleichzeitig verliert der Sportler viel Flüssigkeit und dadurch wertvolle Mineralstoffe, die der Körper benötigt, um die überschüssige Säure zu neutralisieren. Der Organismus ist nicht mehr in der Lage, die Übersäuerung auszugleichen – der Säure-Basen-Haushalt gerät aus dem Gleichgewicht.

Erste Symptome von Übersäuerung beim Sport sind Muskelkrämpfe, Muskelkater und Leistungsabfall. Hält der Zustand über einen langen Zeitraum an, können Krankheiten wie Rheuma, Osteoporose oder Arthrose die Folge sein.

Muskelkater – wenn die Muskeln beim Sport übersäuern

Ausdauersport ist gesund und macht schlank. Doch bei schweren und kraftlosen Beinen vergeht jedem Aktiven der Spaß am Sport. Auch wer regelmäßig joggen geht oder viel Fahrrad fährt, kann übersäuern.

Bei einer Übersäuerung greift der Körper auf seine Mineralstoffreserven zurück, die bei sportlicher Aktivität jedoch schnell erschöpfen. Der Körper kann im Extremfall bis zu vier Liter Schweiß in der Stunde verlieren – und mit ihm wichtige Elektrolyte wie Natrium und Chlorid sowie Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen, Zink und Kupfer. Wird die Muskulatur stark beansprucht, hat der Körper einen besonders hohen Bedarf an diesen wichtige „Basenreserven“.

Nur so kann die anfallende Milchsäure effektiv neutralisiert und die körperliche Leistungsfähigkeit wiederhergestellt werden. Durch die erhöhte Muskelaktivität beim Sport wird die Energie hauptsächlich anaerob hergestellt. Dabei werden vermehrt freie Radikale gebildet, was auch als „oxidativer Stress“ bezeichnet wird. Ein gut funktionierendes System von Antioxidantien ist daher für den Sportler dringend erforderlich – Spurenelemente wie Selen, Kupfer, Zink und Mangan sollten daher verstärkt zugeführt werden.

tri.balance® Basenpulver PRO bekämpf Übersäuerung durch Sport effektiv

Sauer macht lustig – doch spätestens wenn sich die Übersäuerung negativ auf die Muskeln auswirkt, hört der Spaß auf. Die Leistungsfähigkeit sinkt, die Gefahr von Muskelkater und Muskelverletzungen steigt. Säureüberschüsse können nur durch „Basenreserven“ neutralisiert werden.

Das neue tri.balance® Basenpulver PRO versorgt den Körper optimal bei körperlicher Belastung. Es ist eine effektive Mineralstoffmischung auf Citrat- und Carbonatbasis, die die Übersäuerung der Muskulatur bekämpft und gleichzeitig den Körper mit wertvollen Spurenelementen versorgt.

Die besondere Zusammensetzung aus Calcium, Kalium, Magnesium, Zink, Mangan, Kupfer, Selen und Chrom füllt die Kraftreserven schnell wieder auf und unterstützt die Regeneration des Körpers nach dem Sport. Der Muskelkater wird effektiv bekämpft und Muskelkrämpfen vorgebeugt.

tri.balance® Basenpulver PRO: Unterstützung für das Bindegewebe

Jede kennt sie, keine mag sie: die Cellulite. Mehr als 80 Prozent der Frauen plagen sich mit den unschönen Dellen herum. Ein spezielles Workout für die Beine kann Abhilfe schaffen, doch oft reicht Sport alleine nicht aus, um die Beine in Form zu bringen.

Bei einer Übersäuerung versucht der Körper die überschüssigen Säuren über Puffersysteme zu kompensieren. So werden auch in der Muskulatur Säuredepots angelegt, die zu Veränderungen im Bindegewebe führen – Cellulite entsteht. Das tri.balance® Basenpulver PRO enthält die Spurenelemente Kupfer und Mangan, die das Bindegewebe stärken und damit Cellulite entgegenwirken.

AKTIV ETWAS GEGEN DIE ÜBERSÄUERUNG TUN

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