Gehirnjogging mit dem Säure-Basen-Haushalt

Jeder kennt das: Die To-Do-Liste hat kein Ende und dem Abarbeiten der Punkte stehen immer wieder neue Aufgaben im Weg. In solchen Situationen geraten wir schnell unter Leistungsdruck. Und setzt dieser erstmal ein, sind wir mental so im Stress, dass der Weg zur Denkblockade nicht mehr weit ist – der Kopf raucht. Wer dafür aber unschuldig ist: Unser Gehirn. Es kann beinahe endlos unter mentalem Druck auf Höchstleistung arbeiten.

Säure-Basen-Haushalt

Voraussetzung für ein leistungsstarkes Gehirn

Damit unser Hirn auch den täglichen Belastungen gewachsen ist, müssen wir es trainieren und stimulieren. Damit das gelingt, muss der Säure-Basen-Haushalt in Balance sein. Sind diese Voraussetzungen nicht gegeben, leidet unser Gehirn und damit einhergehend die Konzentration und Strapazierfähigkeit. Ein übersäuerter Körper verliert schnell die Konzentration. Fehlt die Konzentrationsfähigkeit, leidet auch die Leistung darunter. Grund dafür ist eine mangelnde Versorgung mit Mineralstoffen. Die benötigt unser Körper, um den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten und einer Übersäuerung entgegen zu wirken. Soll also während der Arbeit das Gehirn auf hohem Niveau funktionieren, muss es ausreichend mit Mineralstoffen versorgt werden. Nur ein Körper mit ausgewogenem Säure-Basen-Haushalt kann das leisten.

Gehirnjogging

Raus aus der Routine

Wie auch unsere Muskeln, lässt sich unser Gehirn trainieren. Während der Arbeit läuft es auf Hochtouren. Gewisse Gewohnheiten und Routinen stehen der Leistung dabei im Weg und verlangsamen oder verhindern sogar unsere Denkprozesse. Durch ein regelmäßiges Training wird das Hirn von den gewöhnlichen Mustern befreit. Das bringt die Gedanken in Schwung. Verschiedene Koordinations- und Bewegungsübungen brechen die Gewohnheiten und helfen dabei aus dem Alltagstrott.

Was dabei im Hirn vor sich geht

Durch neue Bewegungs- und Denkmuster werden die Nervenzellen stimuliert und frischer Sauerstoff ins Gehirn transportiert. Dies hat einen Energieschub zu folge. Je öfter man dabei die Bewegungsmuster wechselt, desto besser. Schnell gewöhnt sich das Hirn an neue Situationen. Die Abläufe und Geschwindigkeiten sollten darum immer variieren. Schon zwei bis drei Übungseinheiten von je 20 bis 30 Sekunden täglich reichen aus, um die geistige Fitness langfristig zu verbessern. Fangen wir an mit unserem Gehirnjogging:

Übung 1

Fingerspitzengefühl

Diese Übung ist besonders für den Arbeitsplatz und als „Gehirnjogging für Zwischendurch“ geeignet. Fällt kaum auf und kann im Sitzen oder Stehen gemacht werden. Hierfür berührt der Daumen der Reihe nach die anderen Finger derselben Hand. Angefangen beim kleinen Finger berührt er alle Finger bis hin zum Zeigefinger und wieder zurück. Die andere Hand macht parallel genau dasselbe. Sobald dies zur Routine wird, kann die Geschwindigkeit etwas erhöht werden. Wird auch dies zu einfach, arbeiten die beiden Hände spiegelverkehrt. Berührt der Daumen der rechten Hand den kleinen Finger, berührt er an der linken Hand den Zeigefinger. Auch hier kann wieder die Schnelligkeit verändert werden.

Übung 2

Beinarbeit

Diese Übung eignet sich besonders für kleine Pausen. Dabei stellt ihr euch auf ein Bein und winkelt das freie an, sodass der Unterschenkel den Oberschenkel berührt. Nun kreist ihr im Uhrzeigersinn mit dem Oberschenkel. Gleichzeitig kreist der entgegengesetzte Arm gegen den Uhrzeigersinn. Zu einfach? Dann das Ganze mit ordentlich Turbo wiederholen! Anschließend wechselt ihr Arme und Beine und versucht es spiegelverkehrt mit variierender Geschwindigkeit.

Übung 3

Zahlendreher

Auch diese Übung eignet sich besonders, um am Arbeitsplatz ausprobiert zu werden. Dabei wird mit der rechten Hand eine Neun in die Luft gezeichnet. Ist der Bewegungsablauf abgespeichert, kommt die linke Hand hinzu und zeichnet zeitgleich eine sechs in die Luft. Fällt es anfangs schwer beide Zahlen gleichzeitig zu zeichnen, können beide Hände abwechselnd an die Bewegungsmuster gewöhnt und anschließend zusammengeführt werden. Die Zahlen werden immer wieder von Neuem angefangen – nicht schummeln und die Linie zum Anfangspunkt zurückverfolgen. Jede Neun und jede Sechs wird nacheinander neu in die Luft gemalt. Wie immer kann auch hier die Geschwindigkeit angepasst werden. Zusätzlich kann jede beliebige Zahl gewählt werden. Habt ihr euch an die Neun und Sechs zu sehr gewöhnt, kann beispielsweise mit Zwei und Drei weitergemacht werden.

Der Phantasie sind bei diesen Übungen keine Grenzen gesetzt. Je häufiger die Bewegungen und Geschwindigkeiten geändert werden, desto flexibler und fitter bleibt das Gehirn. Baut also ganz individuell neue Abläufe ein oder bringt Gegenstände mit ins Spiel! So steht der anschließenden Konzentration nichts mehr im Weg.

Power für das Gehirn

mit den tri.balance Basenprodukten und dem tri.balance Gingko

Ihr habt das Gefühl, die Leistungsfähigkeit ist schon mittags im Keller? Das deutet darauf hin, dass euer Säure-Basen-Haushalt im Ungleichgewicht ist. Sprich: Ihr seid übersäuert. Wer langfristig unter Stress leidet, sich wenig bewegt und sich zudem noch überwiegend von Fleisch, Fisch und Milchprodukten ernährt, hat ein hohes Übersäuerungsrisiko. Die tri.balance Basenprodukte enthalten wertvolle Mineralstoffe und unterstützen den Körper dabei, eine Übersäuerung langfristig auszugleichen. Bei Konzentrationsstörungen gibt es zusätzlich unser tri.balance Gingko. Gingko stärkt die Leistungsfähigkeit des Gehirns, unterstützt bei Durchblutungsstörungen und beugt Migräne und Tinnitus vor. Die enthaltenen Pflanzenstoffe versorgen außerdem die feinen Gesäße mit Sauerstoff und Nährstoffen.

AKTIV ETWAS GEGEN DIE ÜBERSÄUERUNG TUN

ERHALTE WEITERE NÜTZLICHE INFOS IN UNSEREM MAGAZIN