Fastenzeit – für viele Menschen beginnt jedes Jahr am Aschermittwoch eine 40-tägige Zeit des Verzichts: Im Christlichen Glauben findet die Fastenzeit traditionell bis zum Karsamstag statt. Sie soll an den Leidensweg Christi erinnern, der 40 Tage die Wüste durchquerte. Während dieser Zeit nehmen Gläubige nur eine Mahlzeit zu sich und verzichten möglichst ganz auf Genussmittel wie Süßigkeiten, Alkohol und Zigaretten sowie Luxusgüter. Heutzutage wird diese Form des Fastens kaum noch praktiziert – was nicht bedeutet, dass weniger Menschen „fasten“: Nur die Motive haben sich für einige geändert.
Manche nehmen die Fastenzeit zum Anlass eine Diät zu beginnen, andere verzichten nur auf einzelne Genussmittel wie Süßigkeiten oder Zigaretten, wieder andere möchten in dieser Zeit etwas für ihre Gesundheit tun – zum Beispiel mit einer Detox-Kur. Wer auf eine radikale Diät setzt, hält das Fasten oft nicht bis zum Ende durch und belastet den Körper. Beim Basenfasten hingegen muss auf kaum etwas verzichtet werden – bis auf Essgewohnheiten, die auf Dauer übersäuern. Eine Basenkur ist auch ein idealer Einstieg für eine langfristig gesündere Ernährung.
Basenfasten
So funktioniert’s
Beim Basenfasten dürft ihr essen bis ihr satt seid. Allerdings müsst ihr darauf achten, was ihr zu euch nehmt – alle säurebildenden Lebensmittel sind in dieser Zeit tabu: Auf tierische Nahrungsmittel wie Fleisch, Fisch, Wurstwaren, Milchprodukte und Eier sowie Getreide und Getreideprodukte (Brot, Nudeln, Reis, Backwaren), Süßigkeiten, Softdrinks Kaffee und Alkohol sollte verzichtet werden.
Dafür stehen viele leckere Gerichte aus Obst und Gemüse, Kartoffeln, Pilzen, kaltgepressten Ölen, frischen Kräutern, Sprossen, Samen und Nüssen auf dem Ernährungsplan. Dazu trinkt ihr am besten Kräutertees und Wasser. Klickt euch gleich mal durch unser Magazin – dort findet ihr tolle Rezepte für basische Menüs und Getränke, die sich hervorragend für die Fastenzeit eignen. Basenfasten ist eine effektive und schonende Möglichkeit, um den Körper von Grund auf zu entsäuern und zu reinigen – und zwar ohne Hungergefühl. Das Beste: Die Entsäuerung bringt nicht nur eure Energie und Power zurück, sondern auch den Stoffwechsel auf Trab. So purzeln ganz nebenbei auch noch die Pfunde.
tri.balance® Basenprodukte
Unterstützen beim Basenfasten
Eine Übersäuerung wirkt sich bei jedem Menschen anders aus: Bei vielen leidet besonders der Darm – der sensibel Säure-Basen-Haushalt der Verdauungssäfte und der Magen-Darm-Schleimhäute gerät durch die erhöhte Säurebelastung aus dem Gleichgewicht. Um Säuren zu binden und neutralisieren, werden Mineralstoffe benötigt. Das bedeutet: Bei einer hohen Säurebelastung muss der Körper die eigenen Mineralstoff-Reserven plündern. Diese befinden sich unter anderem in Knochen, Zähnen und Haarwurzeln.
Das tri.balance® Basenpulver und die Basentabletten sind eine effektive Mineralstoffmischung auf Citrat- und Carbonatbasis mit organisch gebundenem Zink, die während der Basenkur die Reserven wieder auffüllen und so einen Puffer gegen Säuren bilden. Um die Flut an Säuren wieder loszuwerden, nutzt der Körper alle zu Verfügung stehenden Ausscheidungsorgane – auch die Haut. So können Hauptprobleme wie Pusteln, Pickel und Mitesser ein deutliches Signal für Übersäuerung sein. Deshalb sind Basenbäder besonders wichtig, um die Basenfastenkur zusätzlich von außen zu unterstützen. Dazu einfach zwei bis drei Esslöffel tri.balance® Basenpulver in die Badewanne geben. Auch Wickel um die Beine und den Bauch helfen, die Entsäuerung zu beschleunigen.
Basenfasten
Für eine ausgewogene Säure-Basen-Balance
Basenfasten ist der Startschuss für ein neues Körpergefühl: Die Tiefenreinigung aller Organe und Körperbereiche gibt die Energie zurück, die man täglich braucht – der Säure-Basen-Haushalt wird wieder ins Gleichgewicht gebracht. Die Effekte einer Basenkur können dabei ganz unterschiedlich sein. Manche „Basenfaster“ besiegen mit der Entsäuerungskur Akne, Kopfschmerzen oder Haarausfall, bei anderen verbessert sich die Verdauung. Auch Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Migräne, Rheuma oder Gelenkschmerzen profitieren von einer Basenfastenkur. Die Zufuhr von Nährstoffen ist während der Basenfastenzeit ausreichend, der Stoffwechsel wird dadurch nicht strapaziert und der Körper wird entgiftet. Basenfasten ist also eine schonende und gesundheitsfördernde Variante des Fastens – Körper und Geist werden wieder in Einklang gebracht.